13.09.2025 08:43 PM
„Schwänzen ist immer langweilig, wenn sie nicht gerade irgendwo stecken, wo es eng, warm und feucht ist.“ Auch Cloud fand diese Unterhaltung ausnehmend amüsant. Bisher hatte er noch niemanden kennengelernt, der sich so doofe Geschichten aus den Fingern saugen konnte. Er liebte es. Er liebte es überhaupt, wie gut sie beide miteinander vibten, und aus genau diesem Grund schleppte er den Jungen jetzt auch mit nach Hause. Klar hoffte er auf Sex, so ganz abgeneigt schien der andere ja nicht zu sein, aber wenn sie nur ein bisschen miteinander rummachten, war das auch mehr als gut. Wenn sie sich nicht über den Weg gelaufen wären, säße Cloud jetzt sicherlich irgendwo mit seinen Freunden und würde was trinken, bestimmt sogar Alkohol, obwohl sie noch gar nicht alt genug dafür waren. Aber das hier war gerade besser, sehr viel besser. „Natürlich ist Woody perfekt! Jeder Penis ist perfekt, weil es immer irgendwo einen gibt, der genau so einen Penis mag.“ Er lachte herzlich. „Gibt bestimmt sogar wen, der Mikropenisse mag.“ Gab ja anscheinend für wirklich alles einen Fetisch. Cloud wusste noch nicht, dass er mit den Fetischen anderer irgendwann mal Geld verdienen würde. Wieso war es eigentlich so irre süß, wie sein Begleiter Woody in Schutz nahm, als wäre er sein Sohn?
Auf Clouds Bett schien es irgendein Missverständnis zwischen ihnen gegeben zu haben. Was genau man jetzt nun falsch aufgefasst hatte, war aber auch schon wieder ganz schnell vergessen, und plötzlich saß Cloud oben ohne da. Er grinste, als der andere ihn regelrecht anstarrte. Cloud mochte es, wenn man ihn ansah, er tat ja auch immerhin einiges dafür gut auszusehen. Wer wollte schon einen fetten Tänzer auf der Bühne sehen? Wäre schlecht für die Jobperspektive. Außerdem mochte er sich selber so lieber, den letzten Babyspeck hatte er schon in sehr jungen Jahren verloren. War es ihm eben noch zu schnell gegangen, jetzt war es schon vergessen. Cloud fühlte sich gerade wie ein Kind im Bonbonladen, da gab es so viel Haut, die er anfassen konnte, so viele Stellen, die er küssen wollte. Und er hätte auch absolut nichts dagegen seinem neuen Freund einfach nur einen zu blasen. Mal schauen, was der Abend noch so brachte. Er dankte dem Herrn in Himmel für das sturmfreie Wochenende.
Regelrecht fasziniert beobachtete Cloud, wie sich der andere seines Oberteils entledigte und dann einen Oberkörper freilegte, der zwar nicht so definiert wie sein eigener aussah, aber das störte Cloud überhaupt nicht. Sah immer noch fantastisch aus. Mit den Fingerspitzen fuhr er dem anderen über die Brust und starb innerlich ein paar Tode. So weich, so warm, so wenig ausreichend. Anscheinend brachte Cloud ihn mit seiner Frage, ob er es eilig habe, in Verlegenheit. Scheiße, er war echt süß, wenn er rot wurde! Er beugte sich vor und knabberte frech an den Lippen seiner Eroberung. „Ja, wäre echt doof. Dann müssten wir uns mit weniger zufrieden geben. Oder ich müsste den Nachttisch meiner Mitbewohnerin durchsuchen.“ Clover hatte doch garantiert auch Kondome in ihrem Schlafzimmer. Ob Cloud es eilig hatte? Da musste er echt überlegen. „Hm, eigentlich nicht.“ Dieser Blick… „Vielleicht ein bisschen? Ist das schlimm?“ Dabei mussten sie nicht zwangsläufig bis zum Schluss gehen, Cloud würde alles mit Kusshand nehmen, was er vom anderen kriegen konnte. „Man hat mir beigebracht nur das zu machen, womit sich alle wohl fühlen.“ Consent und so, was das anging hatte Cloud eine sehr gute Erziehung genossen.
Der andere Junge war nicht der einzige, der Schmetterlinge im Bauch hatte. Auch wenn Cloud relativ lässig und cool rüberkam, im Grunde war er doch auch nichts anderes als ein hormoneller und aufgeregter Teenager, der sich Hals über Kopf innerhalb der letzten paar Stunden verliebt hatte. Wie konnte das nur so schnell gehen? Wenn Cloud so angesehen wurde wie jetzt, wie sollte er denn da kein Magenkribbeln haben? Wie sollte er da nicht mehr wollen? Er legte dem Jungen eine Hand in den Nacken, und zog ihn zu einem Kuss heran. Cloud wollte wirklich ganz ganz dringend Haut auf Haut, traute sich aber jetzt nicht so recht. Keine Ahnung, wer wollte denn jetzt mehr und wer wollte warten? Warum musste er so unsicher sein? Aber die Küsse waren auch schön, nur dass sie leider Hunger auf mehr machten.
Auf Clouds Bett schien es irgendein Missverständnis zwischen ihnen gegeben zu haben. Was genau man jetzt nun falsch aufgefasst hatte, war aber auch schon wieder ganz schnell vergessen, und plötzlich saß Cloud oben ohne da. Er grinste, als der andere ihn regelrecht anstarrte. Cloud mochte es, wenn man ihn ansah, er tat ja auch immerhin einiges dafür gut auszusehen. Wer wollte schon einen fetten Tänzer auf der Bühne sehen? Wäre schlecht für die Jobperspektive. Außerdem mochte er sich selber so lieber, den letzten Babyspeck hatte er schon in sehr jungen Jahren verloren. War es ihm eben noch zu schnell gegangen, jetzt war es schon vergessen. Cloud fühlte sich gerade wie ein Kind im Bonbonladen, da gab es so viel Haut, die er anfassen konnte, so viele Stellen, die er küssen wollte. Und er hätte auch absolut nichts dagegen seinem neuen Freund einfach nur einen zu blasen. Mal schauen, was der Abend noch so brachte. Er dankte dem Herrn in Himmel für das sturmfreie Wochenende.
Regelrecht fasziniert beobachtete Cloud, wie sich der andere seines Oberteils entledigte und dann einen Oberkörper freilegte, der zwar nicht so definiert wie sein eigener aussah, aber das störte Cloud überhaupt nicht. Sah immer noch fantastisch aus. Mit den Fingerspitzen fuhr er dem anderen über die Brust und starb innerlich ein paar Tode. So weich, so warm, so wenig ausreichend. Anscheinend brachte Cloud ihn mit seiner Frage, ob er es eilig habe, in Verlegenheit. Scheiße, er war echt süß, wenn er rot wurde! Er beugte sich vor und knabberte frech an den Lippen seiner Eroberung. „Ja, wäre echt doof. Dann müssten wir uns mit weniger zufrieden geben. Oder ich müsste den Nachttisch meiner Mitbewohnerin durchsuchen.“ Clover hatte doch garantiert auch Kondome in ihrem Schlafzimmer. Ob Cloud es eilig hatte? Da musste er echt überlegen. „Hm, eigentlich nicht.“ Dieser Blick… „Vielleicht ein bisschen? Ist das schlimm?“ Dabei mussten sie nicht zwangsläufig bis zum Schluss gehen, Cloud würde alles mit Kusshand nehmen, was er vom anderen kriegen konnte. „Man hat mir beigebracht nur das zu machen, womit sich alle wohl fühlen.“ Consent und so, was das anging hatte Cloud eine sehr gute Erziehung genossen.
Der andere Junge war nicht der einzige, der Schmetterlinge im Bauch hatte. Auch wenn Cloud relativ lässig und cool rüberkam, im Grunde war er doch auch nichts anderes als ein hormoneller und aufgeregter Teenager, der sich Hals über Kopf innerhalb der letzten paar Stunden verliebt hatte. Wie konnte das nur so schnell gehen? Wenn Cloud so angesehen wurde wie jetzt, wie sollte er denn da kein Magenkribbeln haben? Wie sollte er da nicht mehr wollen? Er legte dem Jungen eine Hand in den Nacken, und zog ihn zu einem Kuss heran. Cloud wollte wirklich ganz ganz dringend Haut auf Haut, traute sich aber jetzt nicht so recht. Keine Ahnung, wer wollte denn jetzt mehr und wer wollte warten? Warum musste er so unsicher sein? Aber die Küsse waren auch schön, nur dass sie leider Hunger auf mehr machten.
