13.09.2025 08:35 PM
Cloud lehnte sich an die Brust des anderen, den Kopf an eine Schulter gelehnt und lächelte, völlig zufrieden mit sich und der Welt. „Ja, er ist wirklich schön“, bestätigte er. Dass der andere mit dem Mund so nahe an Clouds Ohr war, als er redete, jagte ihm einen wohligen Schauer über die Haut. Der unauffällig streichelnde Finger auf seinem Bauch auch. Cloud verschränkte seine Finger mit denen des Jungen. Nichts und niemand könnte ihm diesen Tag jetzt noch irgendwie versauen. Vermutlich war dies hier der absolut perfekteste Moment an diesem perfekten Tag.
Gemeinsam langsam tanzen war auch irre schön. Ohne es richtig zu merken schaute er den anderen die ganze Zeit dabei an. Als würde außer ihm gerade kein anderer für Cloud existieren. Als wäre er das Schönste, was Cloud je gesehen hatte. Dass er niemand anderen wollte. Und ein bisschen so als würde er ihm so gern sofort an die Wäsche gehen. Dabei dachte Cloud noch nicht unbedingt daran seinen Freund ins nächste Bett zu zerren, allerdings fand er ihn sehr anziehend. Er kam seinem Tanzpartner immer wieder so nahe, dass sie sich beinahe hätten küssen können, entzog sich dann aber doch wieder. Es war wie ein Spiel, fang mich doch, schien sein Lächeln zu sagen. Cloud war gerade so glücklich.
Nach dem Tanz lag der andere in Clouds Armen, die Augen leuchtend, das Lächeln strahlender als die Sonne, die sich wieder zwischen den Wolken hervortraute. Der Hut war weg? Cloud ließ seinen Blick durch die Gegend wandern, fand aber keinen albernen übergroßen Hut. „Wir haben nichts ausgemacht.“ Dann sollte er vielleicht mal auf sein Handy schauen, nur leider hatte das irgendwann im Laufe der letzten halben Stunde den Geist aufgegeben. Zu viele Fotos gemacht, zu viele Videos, und am Morgen zu kurz geladen. „Shit.“ Das war jetzt doof, aber Cloud ließ sich davon nicht die Laune versauen. Er schnappte sich seine Limo, den Jungen an der Hand und zog ihn einfach so mit sich. „Vielleicht finden wir sie ja wieder. Und wenn nicht, dann haben wir ja immer noch uns.“ Nur zu zweit würde ihnen schon nicht langweilig werden.
Cloud fand seinen Weg zurück zu der Stelle, an der sie ihre Getränke gekauft hatten. Er fand auch die Stelle wieder, an der sie getanzt hatten, aber immer noch weit und breit kein Hut zu sehen. „Dann haben wir wohl Pech gehabt“, sagte er und grinste. „Bleibst du trotzdem noch ein bisschen mit mir hier?“ Dann fiel ihm etwas ein, sie hatten nach etwas gucken wollen und es dann völlig vergessen. Cloud öffnete den Knoten der Flagge, die er sich um die Hüfte gebunden hatte, und legte sie dem anderen um die Schultern. „Du wolltest doch eine haben. Und falls ich dich jetzt auch noch verlieren sollte, dann musst du damit in der Luft rumwedeln.“ Er wäre dann zwar nicht der einzige, der das tat, Regenbogenflaggen gab es hier wie Sand am Meer, aber er wäre dann immer noch einfacher zu finden als nur eine einzelne winkende Hand. Cloud beugte sich vor und gab ihm noch einen Kuss.
Gemeinsam langsam tanzen war auch irre schön. Ohne es richtig zu merken schaute er den anderen die ganze Zeit dabei an. Als würde außer ihm gerade kein anderer für Cloud existieren. Als wäre er das Schönste, was Cloud je gesehen hatte. Dass er niemand anderen wollte. Und ein bisschen so als würde er ihm so gern sofort an die Wäsche gehen. Dabei dachte Cloud noch nicht unbedingt daran seinen Freund ins nächste Bett zu zerren, allerdings fand er ihn sehr anziehend. Er kam seinem Tanzpartner immer wieder so nahe, dass sie sich beinahe hätten küssen können, entzog sich dann aber doch wieder. Es war wie ein Spiel, fang mich doch, schien sein Lächeln zu sagen. Cloud war gerade so glücklich.
Nach dem Tanz lag der andere in Clouds Armen, die Augen leuchtend, das Lächeln strahlender als die Sonne, die sich wieder zwischen den Wolken hervortraute. Der Hut war weg? Cloud ließ seinen Blick durch die Gegend wandern, fand aber keinen albernen übergroßen Hut. „Wir haben nichts ausgemacht.“ Dann sollte er vielleicht mal auf sein Handy schauen, nur leider hatte das irgendwann im Laufe der letzten halben Stunde den Geist aufgegeben. Zu viele Fotos gemacht, zu viele Videos, und am Morgen zu kurz geladen. „Shit.“ Das war jetzt doof, aber Cloud ließ sich davon nicht die Laune versauen. Er schnappte sich seine Limo, den Jungen an der Hand und zog ihn einfach so mit sich. „Vielleicht finden wir sie ja wieder. Und wenn nicht, dann haben wir ja immer noch uns.“ Nur zu zweit würde ihnen schon nicht langweilig werden.
Cloud fand seinen Weg zurück zu der Stelle, an der sie ihre Getränke gekauft hatten. Er fand auch die Stelle wieder, an der sie getanzt hatten, aber immer noch weit und breit kein Hut zu sehen. „Dann haben wir wohl Pech gehabt“, sagte er und grinste. „Bleibst du trotzdem noch ein bisschen mit mir hier?“ Dann fiel ihm etwas ein, sie hatten nach etwas gucken wollen und es dann völlig vergessen. Cloud öffnete den Knoten der Flagge, die er sich um die Hüfte gebunden hatte, und legte sie dem anderen um die Schultern. „Du wolltest doch eine haben. Und falls ich dich jetzt auch noch verlieren sollte, dann musst du damit in der Luft rumwedeln.“ Er wäre dann zwar nicht der einzige, der das tat, Regenbogenflaggen gab es hier wie Sand am Meer, aber er wäre dann immer noch einfacher zu finden als nur eine einzelne winkende Hand. Cloud beugte sich vor und gab ihm noch einen Kuss.
