13.09.2025 09:46 PM
Coops wäre gerne immer hübsch für Cloud. Nicht nur wenn er strahlte. Aber der ehrfürchtige Ton und der
Blick in Clouds Gesicht entschädigten ihn für die Eingrenzung seiner Attraktivität. Und so wurde sein
Strahlen nur noch etwas breiter, ehe er seinen Freund in einen Kuss zog und hinterher ein „Danke“ gegen
seine Lippen säuselte. Etwas später sah er Cloud allerdings an, als hätte er ihm vorgeschlagen, sie könnten
Barfuß einen mit Legosteinen ausgelegten Pfad entlang gehen. „Ich hasse es zu kochen, Cloud. Ich weiß,
dass ich darin nicht voll scheiße bin, aber... ich lass mir lieber einmal am Tag in die Eier treten als kochen
zu müssen.“ Der Ältere konnte sich also wirklich sehr geehrt fühlen, dass man ihm heute dieses Opfer
gebracht hatte. Tat er bestimmt nicht, aber trotzdem wollte Coops ihm den Wind diesbezüglich lieber
direkt aus den Segeln nehmen. Dann trat ein schmutziges Grinsen in sein Gesicht. „Mir fallen aber andere
Dinge ein, die ich gerne häufiger machen würde.“ Er legte seinen Kopf etwas schräg. „Und ich denke, das
ein oder andere davon könnte dir auch gefallen.“ Sollte der Tänzer trotzdem darauf beharren, dass sie
zukünftig beide kochen sollten, würde Coops sich fügen, weil er darin einfach wirklich gut war.
Gerade konnte kaum etwas seine Stimmung trüben. Noch nicht mal, dass Clouds Erwiderung auf sein ‚Ich
mag dich sehr‘ kaum zu verstehen war. Immerhin hatte Cloud ihm überhaupt erst gesagt, dass er ihn
mochte. Mehr brauchte er heute nicht. Um ehrlich zu sein würde ihn noch mehr Bestätigung und
Liebesbekundungen wohl regelrecht überfordern, weil er das einfach nicht mehr kannte. Da beschäftigte
er sich lieber damit Cloud zu füttern und ihm Eis vom Körper zu lecken. Warum konnte der Andere nicht
einfach jeden Tag einen verletzten Fuß haben? Es war gerade so harmonisch zwischen ihnen, wie schon
lange nicht mehr und Coops vermisste diese Momente, wie sie ihn gerade hatten. Wenn er sich doch nur
sonst etwas mehr zusammenreißen könnte um Cloud mehr entgegenzukommen. Wenn ihm gelänge,
weniger eifersüchtig zu sein und seinen Freund komplett frei zu lassen, wahrscheinlich wäre es dann
häufiger so wie jetzt. Er schluckte kurz, weil er daran jetzt nicht denken wollte und so schob er diese
Gedanken schnell zur Seite und blickte stattdessen lieber auf den traumhaften Körper unter ihm.
Scheinbar war er da aber sehr unaufmerksam, zumindest wenn man der seufzenden Beschwerde glauben
wollte, die nun in der Luft lag. „Tut mir leid“, sagte er also leise gegen die Lippen des Anderen,
unternahm aber gerade keinen Versuch sie zu küssen. „Vielleicht fällt dir ja etwas ein, wie ich diesen
Fauxpas wieder gut machen kann?“, fragte er stattdessen, während seine Finger die Hose des Tänzers
öffneten. „Ich möchte es nämlich wirklich gerne wieder gut machen.“ War immerhin wirklich ein
Skandal, dass Cloud für eine geschlagene Minute nichts zu Essen bekommen hatte.
Blick in Clouds Gesicht entschädigten ihn für die Eingrenzung seiner Attraktivität. Und so wurde sein
Strahlen nur noch etwas breiter, ehe er seinen Freund in einen Kuss zog und hinterher ein „Danke“ gegen
seine Lippen säuselte. Etwas später sah er Cloud allerdings an, als hätte er ihm vorgeschlagen, sie könnten
Barfuß einen mit Legosteinen ausgelegten Pfad entlang gehen. „Ich hasse es zu kochen, Cloud. Ich weiß,
dass ich darin nicht voll scheiße bin, aber... ich lass mir lieber einmal am Tag in die Eier treten als kochen
zu müssen.“ Der Ältere konnte sich also wirklich sehr geehrt fühlen, dass man ihm heute dieses Opfer
gebracht hatte. Tat er bestimmt nicht, aber trotzdem wollte Coops ihm den Wind diesbezüglich lieber
direkt aus den Segeln nehmen. Dann trat ein schmutziges Grinsen in sein Gesicht. „Mir fallen aber andere
Dinge ein, die ich gerne häufiger machen würde.“ Er legte seinen Kopf etwas schräg. „Und ich denke, das
ein oder andere davon könnte dir auch gefallen.“ Sollte der Tänzer trotzdem darauf beharren, dass sie
zukünftig beide kochen sollten, würde Coops sich fügen, weil er darin einfach wirklich gut war.
Gerade konnte kaum etwas seine Stimmung trüben. Noch nicht mal, dass Clouds Erwiderung auf sein ‚Ich
mag dich sehr‘ kaum zu verstehen war. Immerhin hatte Cloud ihm überhaupt erst gesagt, dass er ihn
mochte. Mehr brauchte er heute nicht. Um ehrlich zu sein würde ihn noch mehr Bestätigung und
Liebesbekundungen wohl regelrecht überfordern, weil er das einfach nicht mehr kannte. Da beschäftigte
er sich lieber damit Cloud zu füttern und ihm Eis vom Körper zu lecken. Warum konnte der Andere nicht
einfach jeden Tag einen verletzten Fuß haben? Es war gerade so harmonisch zwischen ihnen, wie schon
lange nicht mehr und Coops vermisste diese Momente, wie sie ihn gerade hatten. Wenn er sich doch nur
sonst etwas mehr zusammenreißen könnte um Cloud mehr entgegenzukommen. Wenn ihm gelänge,
weniger eifersüchtig zu sein und seinen Freund komplett frei zu lassen, wahrscheinlich wäre es dann
häufiger so wie jetzt. Er schluckte kurz, weil er daran jetzt nicht denken wollte und so schob er diese
Gedanken schnell zur Seite und blickte stattdessen lieber auf den traumhaften Körper unter ihm.
Scheinbar war er da aber sehr unaufmerksam, zumindest wenn man der seufzenden Beschwerde glauben
wollte, die nun in der Luft lag. „Tut mir leid“, sagte er also leise gegen die Lippen des Anderen,
unternahm aber gerade keinen Versuch sie zu küssen. „Vielleicht fällt dir ja etwas ein, wie ich diesen
Fauxpas wieder gut machen kann?“, fragte er stattdessen, während seine Finger die Hose des Tänzers
öffneten. „Ich möchte es nämlich wirklich gerne wieder gut machen.“ War immerhin wirklich ein
Skandal, dass Cloud für eine geschlagene Minute nichts zu Essen bekommen hatte.
