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RE: I don't care as long as we swing - Cloud Hazley - 13.09.2025 „Schwänzen ist immer langweilig, wenn sie nicht gerade irgendwo stecken, wo es eng, warm und feucht ist.“ Auch Cloud fand diese Unterhaltung ausnehmend amüsant. Bisher hatte er noch niemanden kennengelernt, der sich so doofe Geschichten aus den Fingern saugen konnte. Er liebte es. Er liebte es überhaupt, wie gut sie beide miteinander vibten, und aus genau diesem Grund schleppte er den Jungen jetzt auch mit nach Hause. Klar hoffte er auf Sex, so ganz abgeneigt schien der andere ja nicht zu sein, aber wenn sie nur ein bisschen miteinander rummachten, war das auch mehr als gut. Wenn sie sich nicht über den Weg gelaufen wären, säße Cloud jetzt sicherlich irgendwo mit seinen Freunden und würde was trinken, bestimmt sogar Alkohol, obwohl sie noch gar nicht alt genug dafür waren. Aber das hier war gerade besser, sehr viel besser. „Natürlich ist Woody perfekt! Jeder Penis ist perfekt, weil es immer irgendwo einen gibt, der genau so einen Penis mag.“ Er lachte herzlich. „Gibt bestimmt sogar wen, der Mikropenisse mag.“ Gab ja anscheinend für wirklich alles einen Fetisch. Cloud wusste noch nicht, dass er mit den Fetischen anderer irgendwann mal Geld verdienen würde. Wieso war es eigentlich so irre süß, wie sein Begleiter Woody in Schutz nahm, als wäre er sein Sohn? Auf Clouds Bett schien es irgendein Missverständnis zwischen ihnen gegeben zu haben. Was genau man jetzt nun falsch aufgefasst hatte, war aber auch schon wieder ganz schnell vergessen, und plötzlich saß Cloud oben ohne da. Er grinste, als der andere ihn regelrecht anstarrte. Cloud mochte es, wenn man ihn ansah, er tat ja auch immerhin einiges dafür gut auszusehen. Wer wollte schon einen fetten Tänzer auf der Bühne sehen? Wäre schlecht für die Jobperspektive. Außerdem mochte er sich selber so lieber, den letzten Babyspeck hatte er schon in sehr jungen Jahren verloren. War es ihm eben noch zu schnell gegangen, jetzt war es schon vergessen. Cloud fühlte sich gerade wie ein Kind im Bonbonladen, da gab es so viel Haut, die er anfassen konnte, so viele Stellen, die er küssen wollte. Und er hätte auch absolut nichts dagegen seinem neuen Freund einfach nur einen zu blasen. Mal schauen, was der Abend noch so brachte. Er dankte dem Herrn in Himmel für das sturmfreie Wochenende. Regelrecht fasziniert beobachtete Cloud, wie sich der andere seines Oberteils entledigte und dann einen Oberkörper freilegte, der zwar nicht so definiert wie sein eigener aussah, aber das störte Cloud überhaupt nicht. Sah immer noch fantastisch aus. Mit den Fingerspitzen fuhr er dem anderen über die Brust und starb innerlich ein paar Tode. So weich, so warm, so wenig ausreichend. Anscheinend brachte Cloud ihn mit seiner Frage, ob er es eilig habe, in Verlegenheit. Scheiße, er war echt süß, wenn er rot wurde! Er beugte sich vor und knabberte frech an den Lippen seiner Eroberung. „Ja, wäre echt doof. Dann müssten wir uns mit weniger zufrieden geben. Oder ich müsste den Nachttisch meiner Mitbewohnerin durchsuchen.“ Clover hatte doch garantiert auch Kondome in ihrem Schlafzimmer. Ob Cloud es eilig hatte? Da musste er echt überlegen. „Hm, eigentlich nicht.“ Dieser Blick… „Vielleicht ein bisschen? Ist das schlimm?“ Dabei mussten sie nicht zwangsläufig bis zum Schluss gehen, Cloud würde alles mit Kusshand nehmen, was er vom anderen kriegen konnte. „Man hat mir beigebracht nur das zu machen, womit sich alle wohl fühlen.“ Consent und so, was das anging hatte Cloud eine sehr gute Erziehung genossen. Der andere Junge war nicht der einzige, der Schmetterlinge im Bauch hatte. Auch wenn Cloud relativ lässig und cool rüberkam, im Grunde war er doch auch nichts anderes als ein hormoneller und aufgeregter Teenager, der sich Hals über Kopf innerhalb der letzten paar Stunden verliebt hatte. Wie konnte das nur so schnell gehen? Wenn Cloud so angesehen wurde wie jetzt, wie sollte er denn da kein Magenkribbeln haben? Wie sollte er da nicht mehr wollen? Er legte dem Jungen eine Hand in den Nacken, und zog ihn zu einem Kuss heran. Cloud wollte wirklich ganz ganz dringend Haut auf Haut, traute sich aber jetzt nicht so recht. Keine Ahnung, wer wollte denn jetzt mehr und wer wollte warten? Warum musste er so unsicher sein? Aber die Küsse waren auch schön, nur dass sie leider Hunger auf mehr machten. RE: I don't care as long as we swing - Cooper Bennett - 13.09.2025 „Ist das so, ja?“, grinste Coops und fragte sich zeitgleich, wie viele Schwänze der Andere wohl schon kennengelernt hatte. Fast wäre ihm die Frage auch herausgerutscht, er hatte sich dann aber doch noch rechtzeitig an seine gute Erziehung erinnert. Kam ja selten genug vor. Er wollte auf jeden Fall dringend vermeiden, dass dieses Abenteuer vorzeitig endete, weil sein neuer Freund dachte, er wolle ihm Schlampentum unterstellen. Nichts lag ihm ferner. Da war es doch besser sich weiter über Woody zu unterhalten. Und dann auch doch irgendwie über echte Penisse. „Und du? Welche magst du?“ Huch, so schnell war seine gute Erziehung dann doch vergessen. „...also... außer Woody natürlich“, setzte er dann noch nach, als ihm aufgefallen war, dass die Frage vielleicht doch etwas direkt gewesen sein könnte. Sollte der Andere sich dann doch auf den nicht vorhandenen Schlips getreten gefühlt haben, konnte Woody die Situation mit Sicherheit retten. Etwas später waren sie dann im Bett gelandet, hatten ein Missverständnis überwunden und waren plötzlich ihrer Oberteile entledigt. Und irgendwie war das schneller gegangen, als Coops Hoppala sagen konnte. Die feinen Härchen auf seiner Haut richteten sich auf, als die Fingerspitzen über seine Haut fuhren. So hatte ihn noch nie jemand berührt. Wie konnte sich so ein Hauch von Berührung so gut anfühlen und so viel in ihm auslösen? Dass gerade fühlte sich so gut an, dass seine Aufregung sogar über die Nervosität siegte, die etwas anwuchs, als der Andere zugab es doch etwas eilig zu haben. Leicht schüttelte Coops den Kopf als Antwort auf seine Frage, während es sich in seiner Magengegend etwas zusammenzog. Wie eilig hatte der Andere es denn? Ein bisschen konnte so viel bedeuten. Und auch wenn er es eigentlich nicht wollte, konnte man seinem Gesicht wohl doch die Erleichterung ansehen, als die Erklärung bezüglich Consent noch hinterhergeschoben wurde. Er wollte ja. Er wollte wirklich. Was er nicht wollte, war wie die ahnungslose Jungfrau zu wirken, die er war – nur glaubte er irgendwie, dass genau das gerade der Fall. Da musste er dringend was gegen unternehmen. Wo waren denn seine Cojones hinverschwunden, die ihm Stunden zuvor den Mut gegeben hatten, den Anderen überhaupt erst anzusprechen? Und dann küssten sie sich wieder. Die Hand in seinem Nacken ließ seine Erregung noch etwas steigen und half ihm dann auch seinen Mut wiederzufinden. Seine Hand glitt über den Oberkörper, ertastete die Muskeln, die sich unter seiner Hand sogar noch besser anfühlten, als er es vermutet hatte. So gut, dass ihm ein kleines Seufzen entfuhr, das in der gar nicht mehr so fremden Mundhöhle verschwand. Dann wanderte seinerseits eine Hand in den Nacken des Anderen und zog ihn mit, als er sich nach hinten sank und schließlich auf der Matratze zu liegen kam. Der Ältere hatte es eilig? Coops jetzt auch. Wie könnte es denn anderes sein, wenn sich gerade alles so verdammt gut und richtig anfühlte? Er wollte mehr davon. Noch nicht Alles, aber mehr. Ihre Position in die Horizontale zu ändern war schon mal ein erster Schritt. Ein leises Geräusch zeigte ihnen, dass Woody nun auch zu der Kleidung auf den Boden gefallen war. Coopers Vatergefühle gegenüber des Plüschpenis waren aber dann doch nicht groß genug um sich jetzt darum zu kümmern. Woody würde schon ohne ihn klar kommen – sein eigener Penis hatte gerade einfach Priorität. Und so sah er dem Plüschteil noch nicht mal nach, sondern ließ stattdessen seine Hand über den Rücken des Anderen wandern, während die Andere an seiner Taille lag. Irgendwann endete eine Serie von wilden Küssen, weil sie Luft holen mussten. Coops brauchte einen Moment um sich zu akklimatisieren und die Augen zu öffnen, die dann direkt in die des Anderen sahen und ihn stumm fragten, ob es ihm gerade noch gut ging. Ging es doch bestimmt oder? RE: I don't care as long as we swing - Cloud Hazley - 13.09.2025 „Doch, ist so“, bekräftigte Cloud. „Sie brauchen ein feuchtwarmes Klima, um nicht zu Arschlöchern zu werden. Manchmal hilft das aber auch nichts. Hoffentlich ist Woody nicht so einer, ich habe große Hoffnungen für ihn.“ Schließlich war der Plüschpenis jetzt so etwas wie ihr gemeinsamer Sohn, und Cloud als Vater wollte nur das Beste für seinen Penissohn. Welche Penisse Cloud selber mochte? Das hatte er jetzt nicht wirklich gefragt. Also, Cloud war ja echt offen und alles, deswegen störte es ihn auch nicht wirklich, aber wen anders hätte diese Frage abschrecken können. Aber was antwortete man darauf? Cloud entschloss sich dazu genauso dreist zu antworten wie gefragt worden war. „Keine Ahnung. Wie sieht deiner denn aus?“ Noch breiter grinsen, als er es jetzt tat, konnte er nicht mehr. „Ne, ehrlich, keine Ahnung. Ist das denn wichtig? Was magst du denn für Penisse?“ Die Frage wurde nur zurückgegeben, also hauptsächlich, damit es fair zwischen ihnen blieb. Und ein bisschen vielleicht, um abzuchecken, wie seine Chancen standen. Dass der andere noch so gar keine Erfahrungen hatte, das wusste er nicht, obwohl er schon ahnte, dass sie noch nicht sehr zahlreich sein dürften. Ja, vielleicht ging das alles ein bisschen schnell, aber sie scharwenzelten doch schon seit Stunden umeinander herum! Konnte man das nicht mitzählen? Cloud war auch ein bisschen nervös, schließlich hatte er ja auch noch nicht so viele Partner gehabt. Genauer gesagt konnte man sie immer noch an einer Hand abzählen. Er war ja auch noch nicht so alt, das war absolut in Ordnung. Und man wollte ja auch keine männliche Schlampe sein. Es lief ein bisschen holprig zwischen ihnen, was sich durch eine klare Kommunikation wahrscheinlich sehr einfach hätte beheben lassen. Auch wenn Cloud ein bisschen Ahnung von dem hatte, was er da gerade tat, hatte er noch lange keine Routine, wenn es darum ging andere Typen abzuschleppen. Eigentlich wollte er gerade etwas sagen, als er auf sehr erfreuliche Art und Weise befummelt wurde, noch ziemlich sittlich zwar, aber hey, war trotzdem echt nice! Und dann lehnte sich der andere nach hinten und zog ihn mit sich. Cloud kam zwischen seinen Beinen zu liegen und stützte sich links und rechts von ihm mit den Armen ab. Wenn er sich ein bisschen an den anderen drückte, war das dann zu viel...? Clouds Körper zitterte dabei, er wollte wirklich, wirklich mehr, aber er hatte vorhin doch noch was gewollt. „Eigentlich wollte ich dich fragen“, meinte er ein bisschen atemlos, „ob du vielleicht was trinken willst, oder so. Aber ich glaube, ich habe den richtigen Zeitpunkt verpasst.“ Ganz wagemutig setzte er dem anderen einen Kuss aufs Schlüsselbein und wartete dann seine Reaktion ab. Dass sein Penissohn, für den er während der Autofahrt noch so starke Vatergefühle gehabt hatte, zu Boden gefallen war, bekam er nicht einmal mit. Er war einfach viel zu fasziniert von dem hübschen Jungen in seinem Bett. Dem halbnackten hübschen Jungen. „Du hast schöne Augen“, stellte er fest. Aufgefallen war es ihm natürlich schon vor Stunden, aber erst jetzt sprach er es auch aus. „Bin ich dir zu schwer?“ RE: I don't care as long as we swing - Cooper Bennett - 13.09.2025 „Mhm“, machte er dann und sah sich Woody genauer an, „mir egal, was für ein Schwanz er mal sein wird. Ich werde loyal hinter ihm stehen.“ Wie es sich für einen guten Vater nun mal gehörte. Trotzdem musste er dann schmunzelnd zu Cloud sehen. „Ich denke aber, aus ihm wird was Ordentliches. Zumindest charakterlich wird er bestimmt ein Guter. Ich mein... guck mal, wie kuschelig er ist.“ Vorsichtig, um Cloud nicht zu sehr vom Straßenverkehr abzulenken, strich er mit der Plüschspitze Woodys über Clouds Wange. „Er wird ein Gentleman, ganz bestimmt.“ Die Frage nach dem Lieblingspenis seines neuen Freundes war ihm schneller herausgerutscht, als er hatte nachdenken können. Er war auch direkt darauf ein wenig rot geworden. Und noch ein wenig mehr bei der Antwort des Anderen. Fuck. Was sollte er denn darauf jetzt antworten? Er ließ der Überforderung aber nur kurz Raum, denn wenn er bei den Idioten in der Schule etwas gelernt hatte, dann Schlagfertigkeit. „Zeig mir deinen und ich zeig dir meinen“, antwortete er also grinsend. Die andere Frage war dann etwas komplizierter. Woher sollte er denn wissen, was für Penisse er mochte, wenn er doch nur seinen eigenen wirklich gut kannte? Klar: Er hatte schon Pornos gesehen, aber da hatten die Typen einfach Teile, die gefühlt von hier bis über den Atlantik nach Europa reichten. Die sahen, zugegeben, ganz ‚adrett‘ aus, aber zum Einen war ihm klar, dass das nicht die Norm widerspiegelte und zum Anderen war er sich ziemlich sicher, dass die Dinger wie ein übertrieben fetter Burger war. Sahen wirklich geil aus, waren aber einfach extrem unpraktisch. Er hielt Woody die imaginären Ohren zu. „Hauptsache weniger Haare als er“, antwortete er dann letztlich und glaubte damit ganz gut um eine ernsthafte Antwort herumgekommen war. Und dann lagen sie zusammen im Bett und verdammt: Das fühlte sich wirklich gut an. Er spürte wie der Andere unter seinen Fingern etwas zu zittern begann und sah aufmerksam fragend zu ihm. „Ist alles in Ordnung?“ Er stupste kurz mit seiner Nase gegen die des Anderen um seiner Frage Nachdruck zu verleihen. War es zu schnell gewesen sich mit ihm auf die Matratze fallen zu lassen? Und dann konnte er nicht anders als ein wenig zu strahlen, als die indirekte und etwas verspätete Frage nach den Getränken kam. „Ich möchte gerne was trinken“, sagte er dann, hielt ihn aber zeitgleich dicht an sich, bevor der nun auf die Idee kam aufzuspringen und Getränke zu holen, „Später.“ Mit leicht geöffneten Lippen sah er fasziniert zu dem Anderen, als jener Küsse auf sein Schlüsselbein setzte nur um dann „D-danke“ zu stammeln, als seinen Augen ein Kompliment gemacht wurde. Der Andere raubte ihm gerade spielend leicht den Verstand mit seinen Küssen und den Fingern, die sich auf seiner Haut so aufregend und gut anfühlten. Und dann musste er doch etwas lachen. Sein Körper bebte leicht unter dem Gewicht des Anderen. „Bist du verrückt?“ Wie konnte dieser wunderschöne Körper bitte zu schwer sein? „Seh ich so schwächlich aus?“, fragte er dann neckend am Ohr des Anderen und biss in einem Anflug von Abenteuerlust leicht ins Ohrläppchen. „Du fühlst dich genau richtig auf mir an.“ Als wären ihre Körper füreinander geschaffen worden. Ganz leicht, wirklich nur weniger Millimeter fuhren seine Fingerspitzen unter den Hosenbund des Anderen. Er wollte mehr. So viel mehr. „Ist das okay?“, fragte er dann und war mit seinen Lippen dabei ganz dicht an denen des Anderen, bereit ihn wieder zu küssen, sobald er ihm eine Antwort gegeben hatte. Er wollte ihn den Rest der Ewigkeit lang küssen. RE: I don't care as long as we swing - Cloud Hazley - 13.09.2025 Bewundernswert, wie toll der andere seinen neugewonnenen Plüschpenissohn unterstützen würde, egal was käme. „Da hab ich mir anscheinend einen guten Partner gesucht, um ein Peniskind aufzuziehen“, lachte Cloud. Aber dann musste er mahnende Worte sprechen, natürlich nicht wirklich ernst: „Keine Penisse ins Gesicht während der Autofahrt! Und Woody muss lernen, dass ein Gentlepenis sich nicht ungefragt in anderer Leute Gesichter drängt.“ Er war noch vernünftig genug, dass es keine sexuellen Aktivitäten während der Fahrt gab, weil er noch ein bisschen leben wollte. Das wollten vermutlich alle, die sich gerade im Auto befanden. „Bist du jetzt verlegen?“ Die Antwort auf Clouds Frage ließ nämlich ein bisschen zu lange auf sich warten. Und dann musste er schon wieder lachen. Irgendwie war es gerade echt schön, die ganzen letzten Stunden schon. Und nun bekam alles einen etwas anderen Unterton und wurde flirty, mehr als die Küsse, die sie ausgetauscht hatten, es hätten fertigbringen können. „Ist das ein Versprechen? Wenn ich dir meinen zeige?“ Was er absolut vorhatte, wenn der andere ihn ließe. Auch wenn Cloud sich mit weniger zufriedengeben würde, er hatte schon Bock auf Sex mit diesem Jungen, und zwar sehr. Einen Penis mit wenig Haaren wollte er? „Dann ist heute dein Glückstag.“ Er grinste breit und fand es gar nicht peinlich, dass er mit seiner Imtimfrisur hausieren ging. Cloud war generell sehr wenig peinlich, weil er mit einem sehr gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet war. Hatte seine Mutter ihm freundlicherweise anerzogen. Sie waren so schnell im Bett, und kaum hatten sie sich ihrer Oberteile (und Woodys) entledigt, lag Cloud auch schon auf dem anderen, lag zwischen seinen Beinen und stellte sich gerade Gott weiß was vor. „Klar geht’s mir gut!“ Wie konnte es ihm auch nicht gutgehen? Von der Nervosität mal ganz abgesehen. Cloud war noch jung, jemanden abzuschleppen war noch nichts, worin er routiniert war. Das würde noch ein bisschen dauern. „Und bei dir?“ Immerhin war es dem anderen vorhin ja noch zu schnell gegangen, und jetzt lag Cloud auf ihm und küsste seinen Oberkörper. „Du siehst gar nicht schwächlich aus“, meinte Cloud. „Du siehst genau richtig aus.“ Und Cloud fühlte sich genau richtig an. Vieles war gerade einfach genau richtig, selbst, dass er ganz frech angeknabbert wurde. „Hey!“, beschwerte er sich lachend und piekste dem anderen in die Seite. Was die Getränke anging, Cloud wäre jetzt eh nicht sofort aufgesprungen, um etwas zu trinken zu besorgen. „Am Nachttisch steht was, kannst du dir nehmen, wenn du willst. Wenn es dich nicht stört, dass ich mit dem Mund draus getrunken habe.“ Er ging nicht davon aus, schließlich hatten sie heute schon Getränkeflaschen getauscht und sich gegenseitig die Zunge in den Hals gesteckt. Fingerspitzen schoben sich vorsichtig unter den Bund seiner Hose, und wieder kam die Frage, ob das okay war. „Klar ist es das.“ Aber dieses Mal lachte Cloud nicht, weil er viel zu tief in seinen Gefühlen steckte. „Warte mal...“, sagte er und hockte sich plötzlich hin. Eine Schande, dass er nicht mehr auf seiner halbnackten Begleitung liegen konnte, aber das war ein Opfer, das er bringen musste. So saß er also zwischen den Beinen des anderen, betrachtete ihn für einen Augenblick und fand ihn gerade einfach nur wunderschön. Dann öffnete er die schreiend gelbe Hose und fragte: „Ist das okay?“ Seine Hände zitterten ein wenig vor Aufregung. RE: I don't care as long as we swing - Cooper Bennett - 13.09.2025 „Okay, okay. Woody und ich bleiben artig“, grinste er dann, ehe er Woody einfach in seinen Schoß setzte und festhielt. Dann sah er aber fast schon herausfordernd zu Cloud. „Nah, ich weiß nicht mal, wie man verlegen schreibt.“ Wusste er natürlich. Genauso wie er tatsächlich etwas verlegen war, nur zugeben wollte er das lieber nicht. Und so nickte er schließlich. „Klar. Plüschpenissohn-Ehrenwort.“ Wenn der Andere ihm seinen zeigte, dann würde er auf jeden Fall nachziehen. Er war kein Mensch für halbe Sachen. So, so. Sein Glückstag war heute also. Er konnte nicht anders als zu lächeln.“Ja, das ist mir vor ein paar Stunden schon klar geworden.“ Selbst wenn heute außer Knutschen nicht mehr viel laufen sollten, wäre das okay. Der Andere war so faszinierend und wunderschön, dass der Tag heute kaum noch getoppt werden konnte. Im Bett legte sich ein Rotschimmer auf seine Wangen. Mit Komplimenten umzugehen fiel ihm gerade schwer, vor allem, weil er so selten welche bekam. Noch nie hatte ihm jemand gesagt, dass er genau richtig aussah. Geschweige denn, dass er genau richtig war. Zuhause und in der Schule blieb für Komplimente und Zuspruch nur wenig Platz, wenn man viel zu sehr damit beschäftigt seine vermeintlichen Makel herauszustellen. Makel, die sein neuer Freund entweder gekonnt ignorierte oder nicht als solche wahrnahm. Sein Herz klammerte sich gerade schneller an das des Anderen, als er überhaupt gucken konnte. „Danke“, sagte er dann leise und fast schon verlegen, bevor er die Situation dann auflockerte, indem er den Älteren einfach anknabberte und kurz darauf lachen musste, als der ihn einfach in die Seite piekste. Kurz blickte Coops zum Wasser am Nachttisch, widmete seine Aufmerksamkeit aber schnell wieder dem Anderen. „Nein, stört mich nicht.“ Wäre wohl auch wirklich absurd, wenn er den halben Tag mit dem Anderen knutschte, dann aber nicht mit ihm aus einer Flasche trinken wollte. Nur jetzt gerade nicht. Jetzt wollte er nämlich viel lieber weiter mit seinen Fingern den Körper des Anderen erkunden. Zumindest, bis der sich dann plötzlich hinhockte. Hm. Das war doof. Es hatte ihm nämlich wirklich gefallen den Anderen auf seinem Körper zu haben. Er musste sich aber eingestehen, dass er sich zwischen seinen Beinen auch durchaus gut anfühlte. Schlanke Finger öffneten seine Hose. Dass sie dabei zitterten, konnte er gerade nicht spüren. Er schluckte etwas, versuchte seine Aufregung wieder in den Hintergrund zu drängen. „Ja, das ist okay. Sehr okay.“ Er spürte wie Nervosität in ihm hochkroch. Nicht weil er dem Tänzer nicht vertraute, denn das tat er, obwohl sie sich im Grunde gar nicht konnten. Gerade war nur alles so neu und aufregend. Es war einer dieser Tage, von denen man schon währenddessen wusste, dass er herausragend sein würde und sich für die Ewigkeit in sein Gedächtnis einbrennen würde. Er streckte seine Hand nach ihm aus, strich kurz über den Brust, ehe er seine Hand sinken ließ, weil der andere gerade nicht gut zu erreichen war. „Du siehst so schön aus...“, sagte er dann, während er den Körper vor ihm betrachtete. Als hätte Gott persönlich ihn gemalt. Dass der Ältere gerade ihn mitgenommen hatte, erschien fast absurd. Er hätte doch jeden dort haben können. „Ich will dich berühren, komm wieder zu mir runter“, sagte er dann und streckte die Hand wieder nach ihm aus. RE: I don't care as long as we swing - Cloud Hazley - 13.09.2025 In ein paar Jahren würde Cloud es nicht mehr ganz so genau mit dem Penisverbot im Auto nehmen, aber er war noch jung und überraschend vernünftig. Dass sein Freund nicht wusste, was Verlegenheit war, würde er ihm glatt abkaufen, schließlich hatte er sich heute schon eine ganze Menge getraut, und jetzt kam er auch noch mit nach Hause. Ob das seine Eltern nicht störte? Wie alt war der Junge eigentlich? Eventuell hätte er nach seinem Alter fragen sollen, aber irgendwie vergaß er es einfach, weil er gerade viel zu viel anderes im Kopf hatte. „Wieso ist dir das vor ein paar Stunden schon klargeworden?“, fragte er stattdessen, weil ihn die Antwort darauf echt interessierte. Aber ja, bisher hatte Cloud auch das Gefühl, dass er heute einen 6er im Lotto gewonnen hatte. Selbst wenn der Rest des Abends nicht halten sollte, was er versprach, völlig in die Hose gehen konnte es doch gar nicht. Scheiße, er war echt niedlich, wenn er so rot wurde! Und dabei hatte Cloud ihm doch nur ein wohlverdientes Kompliment gemacht. Cloud wurde bei Komplimenten nicht rot, aber eigentlich auch nur, weil er wusste, dass er gut aussah und toll war, und weil er so oft Komplimente bekam. All das stieg ihm noch nicht zu Kopf, aber er wusste ganz eindeutig um seine Ausstrahlung. Aber sein neuer Freund war jetzt auch echt nicht zu verachten. Er hätte auf der Stelle mindestens zehn Sachen aufzählen könne, die er am anderen mochte, ohne nachdenken zu müssen, und dann ganz sicher nochmal zehn hinterher. Konnte man nach nur wenigen Stunden schon so verschossen in jemanden sein? Weil er sich irgendwann aufgesetzt hatte, hatte Cloud nun eine wunderbare Sicht auf einen oberkörperfreien Jemand in seinem Bett. Und es war okay, dass Cloud sich an seiner Hose zu schaffen machte, den Verschluss öffnete, und die Hose nur ein kleines bisschen nach unten zog. „Du siehst auch schön aus“, antwortete Cloud und meinte es auch so. Es war eine Schande, dass sein Handyakku irgendwann im Laufe des Tages aufgegeben hatte, sonst hätte er noch ganz viele Bilder von ihnen beiden gemacht. Eigentlich hätte er auch von jetzt gern eines, von seinem Freund, der halbnackt unter ihm lag und einfach perfekt aussah. „Gleich“, meinte Cloud, als er gebeten wurde sich wieder zum anderen zu legen. Vorher aber beugte er sich vor, seine Haare berührten die weiche Haut am Bauch, bevor es seine Lippen taten. Sanft strich er an der Taille entlang und lachte dann leise, weil gerade einfach alles so schön und aufregend war. Dann erst machte er sich wieder lang, die Hände links und rechts vom Kopf des anderen abgestützt und küsste ihn. „Ich mag's, dich zu küssen“, sagte er zwischendurch und grinste. „Ist das okay?“ Seine rechte Hand schob sich zwischen sie, ein nicht ganz einfaches Unterfangen, und schon sich auf den Bund der Unterhose seines Freundes zu. Am liebsten wollte Cloud gerade so viel auf einmal, wollte sie beide nackt, aber das wäre wirklich zu schnell. Er wollte aber wirklich dringend … Halb verzweifelt versuchte er sich davon abzulenken, indem er eine erneute Knutscherei anzettelte, bei der er beinahe erstickte, weil er keine Luft holen wollte, wenn es bedeutete, dass er die Küsse unterbrechen musste. RE: I don't care as long as we swing - Cooper Bennett - 13.09.2025 Warum ihm bereits vor ein paar Stunden klar geworden war, dass heute sein Glückstag war? „Verschaukelst du mich jetzt?“, fragte er dann mit einem hellen Lachen, „du hast den ganzen Tag mit mir getanzt. Wie könnte der Tag dann etwas anderes sein, als ein Glückstag?“ Später würde er in sein Tagebuch schreiben, dass er heute seinen zukünftigen Ehemann getroffen hatte, nicht ahnend, dass ihre Beziehung Jahre später auf eine Probe gestellt werden würde, die ihnen beiden alles abverlangen sollte. Von alledem ahnte er heute noch nichts und so konnte er gerade einfach den Tag voll genießen und sich ganz den neuen Erfahrungen hingeben. Alles war heute ein Abenteuer und Coops schreckte davor nicht zurück. Kurze Zeit später waren sie dann aber im Bett des Anderen und nach ein paar kleineren Verständigungsschwierigkeiten hatten sie schnell wieder zu einer harmonischen Stimmung zurückgefunden. Fast war es, als hätten ihre Seelen sich nach langer Suche gefunden und mussten sich nun in einem Tanz noch kennenlernen, während sie zeitgleich schon alles voneinander zu wissen schienen. „Danke“, sagte Coops als leise, als der Tänzer ihm ein weiteres Kompliment machte. Jahre später würde er nackt und heulend vorm Spiegel stehen und den Schwarzhaarigen verzweifelt fragen, ob er ihn noch immer schön fand. Heute hegte er keinerlei Zweifel daran, dass sie sich immer attraktiv finden würden. Dass sie immer füreinander da sein würden. Was kümmerte es ihn, dass sie sich im Grunde kaum kannten und seine Gedanken ganz offensichtlich die eines verliebten, naiven Teenagers waren? Sie waren füreinander geschaffen, das sah doch ein Blinder! Er zuckte etwas, musste ein wenig kichern. „Du kitzelst mich“, sagte er dann, während seine Finger durch das dunkle Haar glitten. Er sollte dann auch nicht mehr lange dauern, bis der Andere wieder bei ihm lag und ihn mit seinen wundervollen Lippen küsste. Er hätte gerne erwidert, dass er ihn auch gerne küsste, aber irgendwie fand er dazu zwischen den innigen Küssen gar keine Zeit. Die Hand, die dann an seinen Hosenbund fuhr, ließ seinen Körper kurz erschaudern. Mit halb geöffneten, glänzenden Lippen sah er den Anderen an. „Das ist okay. Sehr okay“, sagte er dann und hörte selber die Aufregung in seiner Stimme. Er hatte nicht vor einen Rückzieher zu machen, aber das alles hier war für ihn wirklich viel. Noch nie hatte ihn jemand berührt. Wahrscheinlich sollte er eigentlich Angst haben vor dem, was noch kommen würde. Er hatte da schon allerlei schlimme Geschichten gehört von ersten Malen, die schief gegangen waren. Aber die Aufregung, die er verspürte war nicht ängstlich. Sie war voller Vorfreude. Er wollte das hier. Er wollte den Anderen. „Darf ich auch?“, fragte er dann also eher pro forma und fuhr mit seinen Händen über die warme Haut des Rückens. Er konnte Muskeln unter seinen Fingerkuppen spüren und irgendetwas, das mit Sicherheit ein Muttermal war, dem er jetzt gerade aber keine weitere Aufmerksamkeit schenkte. Stattdessen glitten seine Finger an den Hosenbund des Anderen und legten sich dort auf seinen Hintern. Oh Fuck, das fühlte sich gut an. Wie gerne würde er unter den Stoff gleiten, mehr fühlen, mehr erleben. Blöd nur, dass er sich das gerade nicht so ganz traute. RE: I don't care as long as we swing - Cloud Hazley - 13.09.2025 Oh, er lachte so schön, dachte Cloud, der sich auf die Straße vor ihm konzentrieren musste. Dabei hätte er den anderen so gern angesehen, während er lachte. Als ob ihm die vielen Male, die er das heute schon zu sehen bekommen hatte, immer noch nicht reichten. Und es ging runter wie Öl, was Cloud zu hören bekam. Aber ja, auch er hatte heute ein sehr gutes Gefühl, und das kam nicht nur daher, dass er so viel Spaß gehabt hatte, dass das Wetter, abgesehen von dem Regenschauer, so schön gewesen war, die tolle Stimmung, die wundervollen Menschen, denen er heute begegnet war. Es war einfach alles zusammen, und die Tatsache, dass sein Herz viel schneller schlug, wenn er daran dachte, dass sie gleich bei ihm Zuhause waren. Da landeten sie auch viel zu schnell, oder viel zu langsam, wie man es eben gerade sehen wollte, weil die Fahrt echt angenehm gewesen war. Trotzdem lag Cloud gerade doch viel lieber mit diesem hübschen Jungen in seinem Bett, als ihn auf seinem Beifahrersitz zu haben. Perfekt. Sein neuer Freund war einfach perfekt, zumindest jetzt gerade, und auch für die nächste Zeit, bis er irgendwann nicht mehr perfekt für Cloud sein würde. Aber dieser Zeitpunkt war noch weit entfernt, jetzt konnte Cloud sich daran erfreuen einen hübschen Kerl unter sich liegen zu haben. Für ihn war es ja auch noch relativ neu, so viele Erfahrungen hatte er schließlich auch noch nicht gemacht, machte das aber durch wilde Entschlossenheit wett, die einem Außenstehenden vorgaukeln vermochte, dass er Ahnung von dem hatte, was er gerade tat. Das mit dem Kitzeln tat er nicht absichtlich, aber er lachte leise, als der Körper unter ihm zusammenzuckte. „Sorry“, sagte er, aber es tat ihm nicht wirklich leid. Waren es die Haare gewesen? Die Lippen, die über den weichen Bauch gewandert waren? Egal! Alles war egal, solange sie schon wieder mitten in einer ausufernden Knutschpartie stecken. Wenn er gewusst hätte, dass er der Erste, der allererste war, den den anderen so berührte, wäre er dann anders vorgegangen? Wäre er langsamer gewesen? Hätte er öfter nachgefragt, ob noch alles in Ordnung war? Sie würden es nicht mehr erfahren, denn bis Cloud die nächste Jungfrau in seinem Bett hatte, würde er sich verändert haben und ein anderer Cloud sein. Was er auch noch nicht so gut konnte, war einhändig eine Hose zu öffnen. Später würde er das innerhalb von Sekunden hinkriegen. Aber jetzt fummelte er noch ein bisschen unbeholfen herum, lachte verlegen, und schaffte es dann endlich Knopf und Reißverschluss zu öffnen. Die Hand wanderte in die Hose, blieb aber immer noch pseudo-anständig außerhalb der letzten Stoffhürde. Er musste sich so halb von dem anderen herunterrollen, wenn er sich nicht die Hand brechen wollte, die brauchte er schließlich noch. Aber das, was er zu fühlen bekam, kam ihm vor wie das Gelobte Land. „Du darfst fast alles, was du willst“, behauptete Cloud herausfordernd und fragte sich, wie weit der andere sich traute zu gehen. Jede seiner Berührungen fühlte sich so schön an, selbst der fast noch züchtige Griff an Clouds Arsch, der ihn dazu brachte sich noch enger an den anderen zu drücken. Eine ausreichende Durchblutung seiner oberen Körperhälfte war schon lange nicht mehr gegeben. Verflucht sei sein pubertierender Körper mitsamt seinen viel zu eiligen Erektionen. Nur im Gegensatz zu Morgenlatten oder welchen in Umkleidekabinen, wenn er sich die ganzen Klassenkameraden halb nackt ansehen musste, durfte, wie auch immer man es sehen wollte, war diese hier absolut okay und berechtigt. Es wurde noch mehr rumgeknutscht, und Cloud fand das echt toll. Alles war toll! Na gut, vielleicht nicht alles. Sie hatten noch ein bisschen zu viel an, aber die Nacht war noch jung, genauso wie sie. Und während aus der kleinen Anlage auf seinem Nachttisch irgendetwas aus dem Genre Alternative lief, und Cloud noch nicht mal darauf achtete, was ihnen da sanft an die Ohren drang, küsste er das Schlüsselbein, die Schulter, den Hals vom anderen, und wollte gerade nirgendwo anders lieber sein. RE: I don't care as long as we swing - Cooper Bennett - 13.09.2025 Der Andere wirkte so routiniert in dem was er tat, dass er Coops damit regelrecht imponierte. Und um ganz ehrlich zu sein, war da tief in seinem Innereien ein kleines Stimmchen, das sogar etwas überfordert war. Aber es war so weit hinten und so leise, dass es dem Schüler mehr als nur leicht fiel, diesen kleinen Teil in ihm zu ignorieren. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für Selbstzweifel. Nicht jetzt, wo er diesen überaus attraktiven Jungen über sich hatte, dessen Haut sich unter seinen Fingerkuppen so wundervoll warm und weich anfühlte. Nicht jetzt, wo sein Herz sich doch schon längst in die Brusthöhle des Anderen geschlichen und sich dort dann verloren hatte. So, er durfte fast alles? Das ließ er sich nicht zweimal sagen und so glitten seine Fingerspitzen unter den Bund der Shorts des Anderen, während er ihn herausfordernd anblickte. „Darf ich das noch?“, fragte er dann mit einem frechen Grinsen auf den Lippen , während seine Finger ein paar Millimeter weiter voran strichen. Wie gerne würde er seine Hände auf den Hintern des Anderen legen, die gut trainierten Backen direkt spüren. Aber er war nicht so plump und arbeitete sich lieber langsam vor, so dass der Tänzer ihm doch noch rechtzeitig sagen konnte, wenn es ihm zu viel werden würde. Erneut küssten sie sich, hingen regelrecht aneinander. Auch Coops nahm die Musik dabei kaum war. Vor allem nicht, als die Lippen des Anderen dann an seinem Hals waren. Ein leises Seufzen entfuhr ihm. So hatte ihn noch nie jemand berührt. Aber Fuck: Das fühlte sich verdammt gut an. Und es führte automatisch dazu, dass seine eigenen Finger am Hintern des Anderen etwas fester zugriffen. Die Lippen des Anderen lenkten ihn gerade so sehr ab, dass er es gerade noch nicht mal schaffte sich zu fragen, ob er gerade zu viel machte oder sich noch voll ihm Rahmen befand. Nachdenken war gerade einfach unglaublich schwer geworden. Die Hand, die nicht am Arsch des Anderen war, glitt über dessen Brust, die hart gewordenen Nippel. Seine Augen lagen in denen seiner neuen Bekanntschaft. Von der Unsicherheit, die eben kurz aufgekommen war, war nichts mehr zu sehen. Stattdessen fing er wieder die Lippen ein, stahl sich einen leidenschaftlichen Kuss und drückte sich ihm dabei entgegen. Es war nicht mehr von der Hand zu weisen, dass er ihn gerade wirklich wollte. Und ohne groß drüber nachzudenken, legte er eine Hand an die Schulter des Schwarzhaarigen und drehte sich dann mit ihm, so dass der Andere dann unter ihm lag und er mit wild schlagendem Herzen auf ihm saß. Zugegeben: Er war schon ein wenig (sehr!) stolz auf sich, dass das so gut geklappt hatte. Erneut kam er den glänzenden, geschwollenen Lippen nahe, küsste sie dieses Mal jedoch nur kurz, ehe sein Mund sich mit Küssen über den Kiefer des Anderen bis zu seinen Ohren vorkämpfte. „Hab dich“, sagte er dann leise und mit einem triumphierenden Unterton, ehe er etwas lachen musste und zeitgleich mit seiner Hand den Oberkörper des Anderen hinab glitt. Wie konnte man sich eigentlich so selbstsicher und unsicher zugleich fühlen? Wahrscheinlich war das ein Rätsel, dessen Lösung Coops nie finden würde. Ein weiterer Kuss auf die Lippen des Älteren, verbunden mit einem kleinen, sanften Biss auf dessen Unterlippe. Seine Hand kam dann auf dem Hosenbund des Anderen zur Ruhe, während er stumm fragend um Erlaubnis bat. War doch wirklich viel, viel zu viel Stoff! |