Crossing Currents
If I could draw... - Druckversion

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RE: If I could draw... - Cooper Bennett - 13.09.2025

„Aber ich werde morgen Lust auf Crêpes haben. Ganz, ganz viel Lust“, erklärte er dann verteilte zwischen
den einzelnen Worten Küsse auf Clouds Mundwinkel. „Und wenn ich glücklich bin, bist du auch
glücklich, weißt du doch.“ Happy wife, happy life. Das traf bei ihnen wirklich zu, denn er war einfach ein
viel angenehmerer Zeitgenosse, wenn er zufrieden war. Dessen sollte Cloud sich mittlerweile bewusst
sein. Bittend und mit großen Augen sah er zu Cloud, gab ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen. Er
könnte ihm als Dankeschön einfach Sex versprechen, einen Blowjob. Irgendwas in der Art. Aber das war
ihm zu billig, zu stumpf, zu unkreativ.Allerdings hatte er es hier mit Cloud zu tun und wenn man ihn mit
irgendwas gut belohnen konnte, dann war es Sex. „Erinnerst du dich noch an diesen Küstenvorsprung, wo
wir vor n paar Jahren mit den Anderen gegrillt haben und so...?“, fragte er dann also und gab ihm ein paar
Sekunden um sich an den Abend zu erinnern. Ein Abend kurz bevor man sie für über ein Jahr
auseinandergerissen hatte. „Wir wollten es damals da treiben, aber... die Anderen sind einfach nicht früh
genug abgehauen.“ Seine Handstrich die Seite seines Freundes entlang. „Man könnte das nachholen.
Wenn du mich vorher mit Crêpes stärkst.“

Und dann übernahm Cloud wieder ein wenig die Führung, schob sie beide, weiterhin knutschend und
fummelnd, aus dem Badezimmer in den Wohnbereich, bis sie die Tischkante an sich spürten. Kurz löste
Coops sich von dem Anderen. Um Luft zu holen und dabei das Shirt des Älteren von seinem Körper zu
ziehen, mit seinen über den muskulösen Oberkörper zu streichen, den er so liebte. Er liebte vieles an
Cloud, aber verdammt: Er stand auch einfach auf ihn.
Es dauerte nicht lange, bis seine Lippen die Anderen wieder zu einem Kuss einfingen, während seine
Hände nun den Gürtel öffneten, aus den Schlaufen zog und in Richtung Sofa warf. Der Gürtel landete
irgendwo davor, aber Coops kümmerte sich nicht weiter drum. Cloud zu Küssen und sich dabei dicht an
ihn zu drücken war deutlich interessanter.


RE: If I could draw... - Cloud Hazley - 13.09.2025

Cloud knütterte. „Echt jetzt? Morgen? Und wenn ich nicht will?“ Er tat so, als würde er Coops' kleine
Küsse gerade so über sich ergehen lassen. Bei dem Vorschlag, der gemacht wurde, spitzte er allerdings die
Ohren. Cloud erinnerte sich an den Abend. „Du hast nicht gewollt“, behauptete er schmollend. Ihn hätte
es ja nicht gestört, wenn man sie hätte erwischen können. Sie beide hatten doch eh die ganze Zeit
aneinander geklebt, niemanden hätte es überrascht. Aber nachholen würde Cloud das schon gerne. „Mit
Party oder ohne?“ Er tippte darauf, dass Coops nur zu zweit dort hin wollte. Aber egal wie, das war ein
ganz gutes Lockmittel. Das war Sex immer.

Wie konnten sie nur so schnell von 'Ich hasse dich wie die Pest' zu 'Fick mich, auf der Stelle!“ wechseln?
Clouds Launen waren wechselhafter als Aprilwetter. Zielstrebig, aber blind, zerrte er Coops, immer noch
mit ihm knutschend, ins Wohnzimmer. Zum Tisch hatte er eigentlich nicht gewollt, aber hier konnte man
einen Zwischenstopp einlegen. Und sich ausziehen lassen. Und weiterknutschen. Sich überall befummeln
wo man nur hin kam. Cloud setzte sich auf den kleinen Esstisch und zog Coops zwischen seine Beine,
nachdem dieser sich seines Gürtels entledigt hatte. Cloud fand Coops so irre sexy, wenn er so war wie
jetzt. Er küsste Coops' Lippen, seinen Hals, seine Brust. Er drängte sich an ihn und verfluchte die paar
Lagen Stoff, die noch zwischen ihnen waren. Coops' Oberteil war schnell ausgezogen und landete Gott
weiß wo. Dem Geräusch nach zu urteilen hatte es noch etwas anders mit zu Boden gerissen. Das war
Cloud gerade aber herzlich egal. Er schlang Arme und Beine um den anderen und klammerte sich fest.
„Sofa“, befahl er atemlos zwischen zwei Küssen.


RE: If I could draw... - Cooper Bennett - 13.09.2025

„Ja, morgen. Und ich denke, dass du wollen wirst.“ Große Welpenaugen blickten den Anderen an. „Weil
ich mich sehr doll freuen würde und wenn ich mich freue, dann hast du auch was von.“ Cloud mochte es
lieber, wenn er gute Laune hatte. Er hatte das zwar nie so eindeutig gesagt, aber Coops wusste doch
selber, wie anstrengend er sein konnte. Vor allem, wenn er schlechte Laune hatte. Es konnte doch also nur
in Clouds Interesse liegen, dass es ihm gut ging. Dann zuckte er allerdings leicht mit den Schultern. „Klar
hab ich nicht gewollt.Ich war klein und unschuldig“ - haha, als ob! - „da fick ich doch nicht draußen mit
dir auf irgendeiner Party. Aber jetzt bin ich groß und alles...“ Wie um das zu beweisen biss er kurz frech in
Clouds Kinn. „Wir können einen Ausflug dahin machen...“ Er vermied es das Ganze als Date zu
bezeichnen. Nachher verschreckte er seinen Freund noch!

Und dann waren sie plötzlich im Wohnzimmer und er befand sich zwischen Clouds Beinen, hatte die
Hände und Lippen des Anderen gefühlt überall am Körper. Arme und Beine schlangen sich um ihn und
dem Befahl folgte der Jünger nur zu gerne. Seine Hände legten sich fest an den Hintern des Anderen,
trugen ihn die wenigen Meter bis zum Sofa, wo er sich mit ihm gemeinsam fallen ließ. Viel weiter hätte er
es auch nicht mit ihm geschafft, Muskelkraft gehörte nicht zu seinen Stärken. Achtlos griff er nach ein
paar der Tüten, die vorher auf dem Sofa gelandet waren und fegte sie zu Boden, während er weiter an den
Lippen des Anderen hing, ehe er schließlich vor ihm auf die Knie ging und die Hose von den Beinen des
Anderen zog, damit sie irgendwo bei den Tüten oder seinem Shirt landen konnte. Er war gerade wirklich
hungrig nach mehr. Wie so oft, wenn sie sich gestritten hatten. Er hasste es sich mit ihm zu streiten, das
Vertragen wiederum machte ihm wirklich Spaß.
Seine Hand langte gezielt in die Shorts des Anderen, massierten ihn, während seine Lippen eine Spur aus
Küssen und sanften Bissen auf der Innenseite der anderen Oberschenkel verteilte.


RE: If I could draw... - Cloud Hazley - 13.09.2025

Ob er am nächsten Tag wirklich wollen würde stand noch in den Sternen. Allerdings, so häufig wie Cloud
seine Launen wechselte, konnte es doch tatsächlich im Bereich des Möglichen liegen. „Krieg ich dann
eine Blowjob von dir? Oder was anderes in der Art?“ Nichts, worauf er wirklich bestehen würde, aber nett
wäre es schon. Wenn Cloud mal Sex ablehnen würde, dann war der andere absolut unter seiner Würde
oder Cloud ernsthaft krank. „Klein und unschuldig am Arsch“, murmelte Cloud und grinste. Er wusste
nämlich zufällig ganz genau wie wenig unschuldig Coops sein konnte. „Du warst einfach nur ein feiges
Hühnchen. Au!“ Was für eine Impertinenz von Seiten Coops', ihn einfach so zu beißen! Die Rache würde
unweigerlich folgen, am besten dann, wenn Coops es am wenigsten erwartete.

Allerdings drängte die Fummelei Clouds Rachegedanken sehr weit in den Hintergrund, zumindest vorerst.
Denn musste wieder gutgemacht werden, was der Streit vom Vortag angerichtet hatte. Cloud klammerte
sich an Coops fest und ließ sich zum Sofa tragen. Cloud war kein Schwergewicht, aber Coops schaffte es
trotzdem gerade nur so, und wie sie dann auf dem Sofa landeten war auch alles andere als elegant, aber
wen interessierte das gerade schon? Störendes Zeug, das auf dem Sofa lag, wurde achtlos beiseite gefegt
und Cloud fand das gerade unheimlich sexy von Coops. Auch, dass er dann zwischen Clouds Beinen
verschwand, um ihm erst die Hose auszuziehen und sich dann um die wichtigen Dinge kümmerte. Die
vom Küssen noch feuchten Lippen halb geöffnet schaute Cloud Coops beinahe fasziniert an, aber nicht
für lange, denn Clouds Meinung nach hatten sie immer noch viel zu viel an. Coops' Mund musste die
Küsserei von Clouds wohlgeformten Schenkeln kurz unterbrechen, denn die Unterhose musste ganz
dringend weg! Ein Ziehen an Coops' Hosenbund besagte, dass das da auch noch verschwinden musste.
Cloud machte sich an Knopf und Reißverschluss zu schaffen und zog alles, was Coops auf der Hüfte trug,
so weit nach unten wie er mit seinen Armen kam. Dann schlang er seine Arme um Coops' Hals und küsste
ihn. Das Herz schlug Cloud heftig in der Brust.


RE: If I could draw... - Cooper Bennett - 13.09.2025

„Wenn du dir Mühe gibst und sehr, sehr gute Crêpes werden, dann könnte es schon sein, dass ich dich
entsprechend belohne.“ Wenn Cloud sogar zum Messer greifen würde um ein paar Früchte klein zu
schnibbeln oder wenn er etwas Vanilleeis aus dem Tiefkühler dazu packen würde, war Coops sich
ziemlich sicher, dass deutlich mehr als nur ein Blowjob dabei raus springen würde. Gerade wagte er
allerdings zu bezweifeln, dass der Andere sich die Mühe dieser Extraschritte geben würde. Es sei denn, er
selber verspürte morgen plötzlich Lust auf solch eine Gaumenfreude. Aber nur um ihm einen Gefallen zu
tun? Mit Sicherheit nicht. Klar: Blowjobs und co waren ein gutes Lockmittel, aber der Ältere wusste doch
ohnehin ganz genau, dass er die auch ohne Küchenarbeit bekam. Verdammt, er sollte wirklich mal an
seiner Standhaftigkeit arbeiten um Cloud nicht jedes Mal binnen Sekunden zu verfallen. Trotzdem grinste
er nun ein wenig. „Ja, vielleicht bin ich ein feiges Hühnchen gewesen. Kannst ja was Mut in die Crêpes
zaubern. Fürs nächste Mal.“ Liebevoll küsste er die Wange des Anderen, seinen Kiefer. Er liebte ihn
einfach viel zu sehr. Definitiv mehr als Cloud ihn, davon war er überzeugt. Was er nicht wusste, war ob
Cloud sich darüber im Klaren war, wie sehr er von ihm geliebt und regelrecht vergöttert wurde.

Wenig später waren sie dann nach einer kurzen Zwischenstation am Tisch auf dem Sofa. Oder in Coops
Fall: Davor. Zwischen Clouds Beinen und damit im Grunde genau da, wo er gerade hingehörte.
Zumindest bis das Zubbeln des Anderen ihm deutlich seine neue Mission mitteilte. Kurz darauf waren sie
komplett entkleidet und es spielte keine Rolle, wie oft sie sich schon so gesehen hatten: Clouds Körper lag
immer wie ein Paradies vor ihm. Ein Paradies, durch das er mittlerweile blind spazieren könnte, das er
kannte wie seine (nicht vorhandene) Westentasche. Küsse wurden auf dem Bauch verteilt, wanderten
langsam nach oben, wo sich schließlich Clouds Arme um seinen Nacken legten und er von einem Kuss
empfangen wurde. Ihre Herzen schlugen im Gleichklang, während Coops Hand mit ihrem Werk von
vorher weitermachte. Zumindest bis ihr Kuss ein Ende fand. „Lehn dich zurück“, flüsterte er leise gegen
die feuchten Lippen, ehe er wieder auf seine Knien glitt.

Er liebte es Cloud Blowjobs zu geben. Es hatte Zeiten gegeben, lang war es her, da hatte er sich auch
gefragt, wie es wohl bei Anderen wäre. Wie Männer sich anfühlten und schmeckten, die nicht Cloud
waren. Heute konnte er sich das nicht mehr vorstellen. Er wollte keine Anderen, einfach nur Cloud.
Nach all den Jahren kannte er Cloud und seinen Körper gut genug um zu wissen, wann der richtige
Moment war um von ihm abzulassen. Die Finger einer Hand malten wahllos Kreise auf seinen
Oberschenkel, während er den Mittelfinger der Anderen großzügig befeuchtete, mit etwas Lusttropfen
benetzte und schließlich einführte, während seine Lippen wieder ihrer vorherigen Aufgabe nachkamen.


RE: If I could draw... - Cloud Hazley - 13.09.2025

Cloud schnaubte. Er wusste ganz genau, dass er keine Crêpes machen musste um einen Blowjob oder gar
Sex zu bekommen. Er hatte Coops gut genug in der Hand, dass er nicht auf solche Methoden
zurückgreifen musste. Wenn er schon Crêpes oder sonst irgendwas machte, nur weil Coops es sich
wünschte, dann weil er es machen wollte. Aber ja, er ließ es meistens so aussehen, dass er solche
Nettigkeiten gelegentlich nur für eine Gegenleistung tat. „Ein richtig feiges Hühnchen warst du“,
behauptete er dann. „Ein kleiner Spielverderber.“ Er küsste Coops am Hals. „Dabei hätte das echt Spaß
gemacht.“ Er küsste Coops' Schulter. „Ich hätte dir den Blowjob deines Lebens verpasst.“ Ein dreckiges
Grinsen stahl sich in sein Gesicht.

Cloud spannte die Bauchmuskeln an als selbige Region seines nackten Körpers mit Küssen bedacht
wurde. Seine Brust hob und senkte sich schneller, als die Küsse weiter nach oben wanderten und dann
schließlich auf seinen Lippen ankamen. Der Herzanhänger bewegte sich hin und her, mit jeder Bewegung,
die Cloud machte. Den Choker hatte er nicht abgenommen. Cloud konnte kaum atmen bei dem, was
Coops alles mit ihm anstellte, mit seinen Lippen, mit seiner Hand, mit seinem Körper, der sich an Clouds
Körper presste. Zurücklehnen sollte er sich, aber erst nach einem letzten besonders hungrigen Kuss. Cloud
ging gerade alles viel zu schnell und trotzdem noch nicht schnell genug. Er wollte ein bisschen Vorspiel,
aber er wollte auch endlich ficken. Es gab leider keine Lösung für beide Probleme gleichzeitig.

Cloud machte sich lang, lehnte sich nach hinten und streckte sich aus, zumindest so weit wie er kam. Mit
den Händen stieß er an ein Kissen, in das sich seine Hände auch schnell krallten sobald sich Coops
Lippen um ihn schlossen. Cloud bewegte sich lasziv, und das mit genau der gleichen Geschmeidig wie er
sie beim Tanzen an den Tag legte. Ihm war absolut bewusst wie gut er aussah, aber so wie Coops ihn
anblickte und berührte fühlte er sich absolut begehrt. Und Cloud stand auch auf Coops, nicht nur wenn
der gerade zwischen seinen Beinen kniete, was ihm absolut gut stand. Undefinierbare Laute waren von
auf dem Sofa zu vernehmen, zusammen mit dem Rascheln von Stoff, das seine Hände verursachten, weil
Cloud sie nicht still halten konnte. Er konnte gerade überhaupt nichts still halten. Dann hörte man nur
noch ein „Oh Scheiße...“. Cloud biss sich auf die Lippe, brauchte einen Moment um sich zu sammeln und
stützte sich dann auf die Unterarme auf. Seine Wangen waren gerötet, man konnte ihm sofort ansehen wie
erregt er war, auch wenn man keinen Blick auf seinen Ständer warf. „Ein Finger“, ärgerte er Coops, die
Stimme heiser. „Ist das schon alles?“ Mit einem Arm griff er nach vorne, versenkte die Finger in Coops'
weichen Haaren und hielten sich daran fest. Bei Gott, wenn er nicht sofort mehr bekam...


RE: If I could draw... - Cooper Bennett - 13.09.2025

Er seufzte leise, als Clouds Lippen sich an seinem Hals zu schaffen machten. „mhm, ein richtiger
Spielverderber war ich“, stimmte er dann zu, meinte es in dem Moment aber ganz und gar nicht
spielverderbend. Im Gegenteil, gerade war ihm nach Harmonie. Und nach Sex. Vor allem nach Sex. Sogar
die Crêpes waren schon fast aus seinem Kopf verschwunden. Gespielt beleidigt hob er dann aber eine
Augenbraue. „Also muss ich dich erst an die Küste verfrachten, damit ich den besten Blowjob meines
Lebens kriege?“

Irgendwie hatten sie es dann vom Bad zum Tisch und vom Tisch zum Sofa geschafft und dabei eine
Heiden-Unordnung veranstaltet, die gerade aber keinen von ihnen interessierte. Und dann landete er auf
den Knien zwischen Clouds Beinen. Eine Position, in der er sich durchaus wohl fühlte. Die Ungeduld des
Anderen trieb ihm ein freches Grinsen in Gesicht, antworten konnte er gerade aber nicht, weil seine
Lippen viel zu sehr mit dem Oberschenkel seines Freundes beschäftigt waren. Zu seinem Zeigefinger
gesellte sich der Mittelfinger, während die andere Hand nach hinten griff zu einer Dose, die sie für den
Fall der Fälle immer auf dem Tisch stehen hatte. Nichts war nerviger als mitten während der Nummer
aufstehen zu müssen um erst mal Kondome aus dem Schlafzimmer holen zu müssen.

Die Finger, die in seine Haare griffen, wirkten auf ihn fast wie Treibstoff. Eigentlich hatte er vorgehabt
Cloud ein wenig zappeln zu lassen. Ihm den Verstand zu rauben, ehe er ihm endlich gab, was er so
dringend wollte. Aber so hatte er nun doch recht schnell ein Kondom zwischen den Fingern und nahm nun
doch beide Hände um die Packung zu öffnen und es überzurollen. Seine Hände umgriffen dann das
Becken des Anderen und zogen ihn mit einem kleinen Ruck etwas näher die Sofa-Kante, ehe er sich mit
einer Hand an der Rückenlehne abstützte und dabei langsam in den Anderen eindrang – natürlich nicht
ohne seine Lippen dabei zu einem hungrigen Kuss einzufangen. Es bedurfte gerade nicht vieler Worte. Sie
kannten sich gut genug um zu wissen, was sie mochten und vor allem wie sie es mochten.
Cloud war der einzige Mensch, mit dem Coops Sex gehabt hatte und trotzdem konnte er sich nicht
vorstellen, dass es mit einem Anderen besser sein konnte. Niemand konnte sich so gut anfühlen wie
Cloud, keiner würde so gut klingen oder schmecken. Davon war er so überzeugt, dass er es nicht mal
austesten wollte.


RE: If I could draw... - Cloud Hazley - 13.09.2025

„Totaler Spielverderber“, fügte Cloud hinzu. „Ein richtiges Baby.“ Das letzte Wort verschwand beinahe
komplett in einem Seufzer. „Weiß doch jeder, dass es die besten Blowjobs nur am Strand gibt.“ Er zuckte
kurz zusammen, als Coops eine besonders empfindliche Stelle an seinem Hals erwischte, nur um dann
noch mehr dahinzuschmelzen.

Clouds Forderungen wurde nachgegeben. Nicht nur, dass Coops ihn (recht unelegant, aber wen
interessierte das gerade schon) zum Sofa trug, sondern auch noch einen zweiten Finger. Irgendwie bekam
Cloud doch fast immer das, was er wollte. Vorspiel? Wer brauchte schon ein langes Vorspiel? Zumindest
jetzt gerade hatte Cloud es ziemlich eilig. Ein Handjob war halt einfach nicht das Gleiche,
Selbstbefriedigung war, jedenfalls für ihn, überraschend wenig befriedigend, wenn man richtigen Sex
haben konnte.

Cloud hatte es ziemlich eilig. Der Ärger, in dem er den ganzen Tag gebadet hatte, wollte sich endlich
entladen. „Mach schneller“, forderte er schwer atmend. Sollte es doch weh tun, weil sie es übereilten, war
ihm gerade herzlich egal. Unendlich lange Sekunden, in denen es am unteren Ende des Sofas verräterisch
knisterte. Unendlich viel Zeit, in der Cloud nicht befummelt wurde. Und dann wurde er plötzlich gepackt,
näher an die Kante gezerrt und bekam endlich was er wollte. Cloud krallte sich an Coops fest, kam ihm
mit der Hüfte entgegen, weil er ihn ganz tief wollte, und küsste Coops, als hätte er ihn jahrelang nicht
küssen dürfen. Ignoriert wurde der kurze Schmerz, ignoriert wurde jede Vorsicht. Cloud raunte Coops ein
paar sehr unanständige Dinge ins Ohr, Dinge, die der Jüngere gerne mit ihm anstellen durfte. Er
liebte es so sehr, wenn Coops so bestimmt war.

Er klebte regelrecht an Coops' Lippen, biss ein bisschen unsanft in seine Lippe und musste dann
zwischendurch pausieren, um Luft holen zu können.


RE: If I could draw... - Cooper Bennett - 13.09.2025

Ein fast schon selbstgefälliges Grinsen trat in sein Gesicht, als Clouds pseudo-beleidigendes Baby in
einem Seufzer verloren ging. „Ich konnte dich nicht ganz verstehen, willst du das noch mal
wiederholen?“, fragte er dann in einem frech-unschuldigen Ton, ehe er ein wenig der empfindlichen Haut
einsaugte, damit zumindest die nächsten Tage jeder sofort sehen konnte, dass dieser Traum von Mann zu
ihm gehörte. Nur zu ihm und sonst zu niemandem, auch wenn Cloud das selbst nicht so ganz klar war.
Und dann dauerte es auch nicht lange, bis sie auf dem Sofa befanden und Cloud ihm deutlich klar machte,
dass ihm gerade nicht nach einem langen Vorspiel war. Fast schon schade, Coops mochte es nämlich
wirklich den Anderen schon vorab an den Rande des Wahnsinns zu treiben. Wofür sonst hatte er bitte
seine Zunge..?

Trotzdem kam er dem Wunsch des Anderen nur zu gerne nach und vor allem nachdem er begonnen hatte
ihm diese Dinge ins Ohr zu raunen, wurden seine Bewegungen noch mal deutlich fordernder, der Griff an
Clouds Becken fester. Wahrscheinlich würde er dort später einen blauen Fleck kriegen. Ooopsie Daisy;
wie schade, noch ein Mal mehr, dass Anderen signalisieren würde, dass sie für irgendwelche
Besitzansprüche an Cloud das ein oder andere Jahr zu spät kamen.

Er versuchte gar nicht erst seine Geräusche zu dämmen, auch wenn die meisten ohnehin in Clouds Mund
verloren gingen. Die Bisse des Anderen entlockten ihm nur weitere Seufzer. Er mochte es. Mochte den
kleinen Schmerzreiz, der seinen Körper durchzuckte. Mittlerweile mochte er es auch häufig, wenn es
etwas mehr weh tat, als ein kleiner Biss ausrichten konnte. Ob Cloud wusste, dass er das mochte, wusste
Coops allerdings nicht. Gesagt hatte er es ihm noch nie so ganz klar, hatte höchstens Andeutungen
gemacht. Aber gerade ging es ohnehin erst mal um Cloud. Na gut, nicht nur. „Fass dich an“, raunte er ihm
dann ins Ohr, „ich will es sehen.“ Ein weiterer, kräftigerer Stoß. Als wolle er seiner Aufforderung
Nachdruck verleihen.


RE: If I could draw... - Cloud Hazley - 13.09.2025

Coops hatte ihn nicht verstanden? Er wollte es noch einmal hören? Das konnte er gerne haben. Cloud kam
mit dem Mund ganz nahe an Coops Ohr, holte Luft und sagte laut und deutlich: „Du warst ein
verdammtes Baby.“ Er grinste dabei, zumindest solange bis Coops schon wieder irgend etwas mit seinem
Hals anstellte, das ihm den Atem stocken ließ. Er würde sich später ein bisschen über den Knutschfleck
ärgern, aber nur ein kleines bisschen. Jetzt gerade fühlte es sich richtig gut an. Die anderen blauen
Flecken, die er bekommen würde, interessierten ihn nicht. Das einzige, was ihn gerade wirklich
interessierte, war von Coops gevögelt zu werden.

So mochte er Coops am liebsten, wenn dieser voller Selbstbewusstsein war, wenn er genau wusste was er
wollte, wenn er ein würdiges Gegenstück zu Clouds Temperament war. Cloud zerrte regelrecht an ihm,
weil es ihm immer noch nicht reichte, weil es gar nicht tief genug sein konnte. Er spürte Coops'
Anspannung, als er ihn biss und freute sich ein kleines bisschen zu sehr darüber. Coops wollte ihm
Anweisungen geben? Cloud gab nach, aber nur, weil er wirklich wollte. Ein schelmisches Funkeln
erleuchtete seine Augen, als er sich selber berührte und den anderen dabei nicht eine Sekunde lang aus
den Augen ließ. Dabei machten Coops' Stöße es ihm echt schwer sich auch nur auf irgend etwas zu
konzentrieren. „Gefällt's dir“, fragte Cloud und grinste frech, ehe er sich nach vorne beugte, Coops küsste
und ihm die Zunge in den Mund schob. Er hatte ja echt kein Problem damit zu teilen, aber jetzt gerade
war das seiner.

Es war so herrlich unverschämt und sexy, dass er sich einen runterholte während Coops mit ihm schlief,
und wie sie sich dabei anstarrten. Aber irgendwann konnte Cloud nicht mehr, seine Aufmerksamkeit
reichte nicht für alles, also schlang er irgendwann die Arme um Coops, grub die Finger in seinen Rücken,
hinterließ halbmondförmige Abdrücke und rote Spuren, die Augen geschlossen und schaffte es irgendwie
noch zwischen all den Geräuschen, die er von sich gab, nach mehr zu verlangen. „Fester!“